Frischen Wind für Ihr Grafik-Design, Social Media und für Ihre Webseite

Durch die rasanten Entwicklungen, besonders in den digitalen Medien, können Sie es sich nicht erlauben, Trends zu verschlafen. „Virtual Reality und Flat Design – schon vorbei?“ „Lässt sich der Coloring- und Influencer-Trend für mich nutzen“?

Wenn es Ihnen gelingt, sich mit einem zeitgemäßen Design sowie innovativen Marketing- und Social Media-Konzepten zu profilieren, können Sie Ihren Umsatz weiter steigern und Ihre Ziele leichter erreichen.

Damit Sie sicher sein können, keinen wichtigen Trend zu verpassen, haben wir für Sie einen Trend-Kompass erstellt, der Ihnen hilft, auf dem Laufenden zu bleiben.

Laden Sie sich direkt unseren Trend-Kompass herunter, und erfahren Sie, wie Sie Ihre Zielgruppe optimal erreichen, und womit Sie sie begeistern können.

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    Was ist Ihre aktuell größte Herausforderung?

    Wir werden Ihre personenbezogenen Daten und Ihre E-Mail-Adresse weder an Dritte verkaufen noch anderweitig vermarkten. Mit der Übermittlung Ihrer E-Mail-Adresse erklären Sie sich aber einverstanden, von uns weitere Informationen über Trends und Entwicklungen im Grafik und -Webdesign sowie in Social Media zu erhalten. Sie können jederzeit Ihre Einwilligung zur Datenspeicherung widerrufen. Hier finden Sie weitere Informationen zum Datenschutz.


    Was kommt, was bleibt, was geht?

    Wir rennen jedem neuen Trend hinterher. Doch wird es immer schwerer nachzukommen – zumindest für die, die nicht so sehr am Puls der Zeit sind, wie die Generation Z. Denn in dem Maß, in dem die Digitalisierung voranschreitet, entwickeln sich immer neue Kanäle, kommen fortwährend neue innovative Geräte auf den Markt und ändern sich Medien- und Nutzergewohnheiten. Historisch betrachtet bewegt sich Design aber auch häufig im Kreis: Stile werden wieder aufgegriffen, es gibt Echos und Variationen. Diese komplexen und sich stetig ändernden Prozesse und Bedingungen ermöglichen und begünstigen teils widersprüchliche Trends.

    Hier haben wir einen Überblick für Sie zusammengestellt, die zeigen, was angesagt ist – und auch anderes, was schon (fast) wieder überholt ist.

    Was kommt, …

    Trends im Magazindesign?

    Erfahren Sie hier mehr über Entwicklungen bei Magazinen in Hinblick auf Raster, Schriften und Bildern und crossmedialen Nutzung von Inhalten. > Weitere Infos

    Nouveau Spirituality

    Abbildung für Trends bei Bilder, Fotos und in der BildbearbeitungDie Nouveau Spirituality versteht sich weniger als eine psychedelische Strömung, so wie in den 1960er Jahren, sondern vielmehr als eine individuell zusammengestellte DIY-Spiritualität. Man sucht sich dabei bunt aus verschiedenen Kulturen und Religionen das heraus, was gefällt. Visuell nutzt die Nouveau Spirituality ein Cross-over unterschiedlicher Symboliken, wie z. B. Kristalle, Tarotmotive, Kerzen und Florales. Als bekannteste Figur der Nouveau Spirituality gilt die „Witch“, eine selbstbewusste, „moderne Hexe“. Sogar bekannte Brands inszenieren ihre magisch wirkenden Bildwelten mit okkulten Kultgegenständen zwischen Astrologie und Wahrsagerei. Lila und Bordeauxrot, aber auch Chrom- und grelle Neoneffekte dominieren dabei in dieser Farbwelt. > Weitere Infos

    3 D-Effekte

    Abbildung für Trends bei Bilder, Fotos und in der BildbearbeitungEine dreidimensionale Ästhetik, die Tiefe und Haptik vermittelt, steht visuell für Zukunftsgewandtheit und Innovationsfreude. Zusammen mit weiteren beliebten grafischen Effekten wie Verläufen und Spiegelungen lässt sich ein futuristisches Design wunderbar kreieren. Wirkten 3 D-Illustrationen bisher zunächst eher perfektionistisch und hochglänzend, werden jetzt zunehmend auch Texturen genutzt, so dass die Resultate rauer aus- sehen. Selbst in Corporate Designs wird jetzt Dreidimensionales genutzt. Bekannte Programme zum 3 D-Gestalten sind Cinema 4 D, Adobe After Effects und Dimension sowie Sketchfab und Vectory. > Weitere Infos

    Brutalismus (Webdesign-Trend)

    Brutalismus ist ein gerade absoluter Hype und individueller wie an die Internet-Anfänge erinnernder Webdesign-Trend, mit dem sich z. B. popkulturelle Marken, Museen und Magazine vom Mainstream abheben wollen. Namensgeber ist der betongeprägte konstruktivistische Architekturstil von z. B. Le Corbusier der 1950er bis 1970er Jahre. Als Protestbewegung gegen den uniformen Template-Look gestartet, gilt es hierbei, nicht schöne, durchgestaltete Webseiten zu entwickeln, sondern gegen Gestaltungsregeln zu verstoßen und extreme Kontraste zu schaffen: entweder karg oder überfrachtet — grau oder bunt etc. Charakteristisch für den Brutalismus ist zudem die Verwendung von Systemschriften und im Hinblick auf die Programmierung ein einfacher, handgeschriebener HTML-Code. Das für den Brutalismus typische Reduzieren auf das Wesentliche ermöglicht eine leichte Bedienbarkeit für die Anwender.

    Bilder, Fotografie und Bildbearbeitung

    Abbildung für Trends bei Bilder, Fotos und in der BildbearbeitungDie Megatrends der Gegenwart, wie Nachhaltigkeit und Konnektivität, aber auch gesellschaftspolitische Themen wie weltweiter Aktivismus (z. B. gegen Umweltzerstörung und Turbo-Kapitalismus) sowie Gender Shift oder Gleichberechtigung, spiegeln sich in den gefragten Motiven wider. Die Bildsprache wird dabei insgesamt ehrlicher, offener und überzeugender.

    Möchten Sie darüber hinaus mehr über Trends in der Still- und People-Fotografie, den Neuen Minimalismus oder Themen wie Outdoor und Camping, Science-Fiction und Fantasy oder im Bereich der Bildbearbeitung über Filter oder Effekte wie Glitches, Duotonen und Doppelbelichtungen erfahren? > Weitere Infos

    Visuelles Storytelling

    Zu den aktuell beliebtesten Methoden in Marketing und PR zählt die Entwicklung von einprägsamen Geschichten für Spots, Kampagnen und Bildkonzepte. Denn mit fesselnden Storys werden Emotionen geweckt und Sympathien für Produkte, Marken, Events oder Personen erzeugt. Ein effektives visuelles Storytelling verbindet die Anziehungskraft einer guten Geschichte mit der Faszination eines ausdrucksstarken Bildes. Selbst einzelne Bilder können sprechen — und so lassen sie sich z. B. individuell in Drucksachen, PPT-Präsentationen oder auf Webseiten nutzen. > Weitere Infos

    Online-Packaging-Design

    Durch den zunehmenden Online-Verkauf wird eine optimale digitale Präsentation des Produkts immer wichtiger. Da die Darstellung meist auf kleine Thumbnails und wenige Informationen beschränkt ist, wird die Gestaltung reduziert. Dafür gibt es aber bei der Auslieferung vielfältige Möglichkeiten, das „Unboxing“ (Auspacken) für den Verbraucher zum Erlebnis zu machen. Durch ausgewählte Verpackungsmaterialien, Sticker, Klebestreifen oder Folder können Sie beim Verbraucher einen nachhaltig positiven Eindruck hinterlassen. Und mit Packaging-Kampagnen gelingt es Ihnen auf Social Media, Online-Käufer weiter an das Produkt zu binden. > Verpackungs-Trends

    Buchtrailer

    Kann man User in den Sozialen Medien zum Kauf eines Buches motivieren? Ja, das geht: etwa mit einem Trailer! Leider sind aber meistens beim Kunden große Etats für aufwändige Trailer nicht vorhanden. Deshalb sind Fantasie und ungewöhnliche, gerne typografische Lösungen gefragt. Für dieses junge Marketinginstrument wird ein Preis vom future!publish-Kongress vergeben. Hier finden Sie ein paar interessante Beispiele. > Deutscher Buchtrailer Award

    Interaktiv ausfüllbare PDF-Formulare

    Trotz der Digitalisierung werden immer noch zahllose Anträge, Bestellungen, Fragebögen etc. handschriftlich ausgefüllt und per Post versendet. Dabei kostet kaum ein anderes Medium Benutzer so viel Zeit und Nerven wie Formulare. Immer mehr setzen sich jetzt aber auch interaktiv ausfüllbare Formular-PDFs durch. Mit einer übersichtlichen Gestaltung und dem Hinzufügen dynamischer Formularelemente lassen sich Formulare unkompliziert ausfüllen. Und für die Herausgeber stellt das eine große Arbeitserleichterung dar: keine lästige digitale Datenerfassung und keine Fehler mehr durch Missdeutungen unleserlicher Handschriften. > Weitere Infos

    Technologie-getriebenes Design

    Abbildung zum Trend des technologie-getriebenen DesignsIn der digitalen Welt entsteht eine neue Ästhetik, die Zukunfts­ideen sowie das Globale und Fremde miteinander verbindet und Technologien zum Treiber werden. Das Experimentieren mit neuen Techniken schafft ein komplexes Design, das spannenden Geschichten, unbequemen Wahrheiten und Provokantem eine neue Gestalt verleiht. Beliebte Bildthemen sind Roboter, Virtual Reality, Utopia und Technik sowie Geschwindigkeit und Tempo. > Weitere Infos

    Models, Bildwelten und Filter sollen (noch) mehr Authentizität vermitteln

    Glatte und geschniegelte Models sind längst nicht mehr gefragt. Beliebter sind individuelle, freakige Typen – eben echte Originale mit Tattoos oder ausgefallenen Frisuren. Immer häufiger sollen nun auch Vertreter anderer (nicht eurasischer) Ethnien in der People-Fotografie Bildern einen multikulturellen Ausdruck verleihen. Die Karrieretypen stehen nicht mehr so häufig im Fokus. Männer dürfen jetzt wieder maskulin wirken und gerne Gesichtsbehaarung (ob Dreitage-, Schnurr- oder Vollbart) tragen. Weibliche Models sind wieder älter und dürfen sein, wie sie wirklich sind: ein eigener Charakter, auch mit Falten oder weiblichen Formen. > Weitere Infos

    Influencer MarketingAbbildung zum Trend des Influencer Marketings“ width=

    Ähnlich wie bei Testimonials in klassischen Medien präsentieren auf digtialen Kanälen Social Media-Stars Produkte für Marken und vermitteln Botschaften für Unternehmen. Die Marken und Unternehmen profitieren so von der Beliebtheit und Glaubwür­­digkeit der Influencer. > Weitere Infos

    Coloring

    Vielleicht liegt es an der wiederentflammten Begeisterung Erwachsener an Buntstiften und Ausmal­büchern, die satte und auch leuchtende Farben wieder neu erstrahlen lässt? > Weitere Infos

    Video Content in Social Media als effizientes Marketingtool

    Beiträge mit Videos erhöhen in Sozialen Netzwerken deutlich die Reichweite und somit die Bekanntheit von Unternehmen und Marken. Das liegt daran, dass Algorithmen der Social Media-Plattformen Bewegtes bevorzugen. Doch lassen sich nicht mit einem einzigen Video alle Plattformen erfolgreich „bespielen“. Denn es ist wichtig, die jeweils technischen Anforderungen von YouTube, Instagram, Facebook, Snapchat etc. zu berücksichtigen (wie z. B. die spezifischen Seitenformate). Grundsätzlich gilt es hier immer, sich möglichst kurz zu fassen, gleich mit etwas Aufmerksamkeitsstarken zu beginnen und einen Untertitel anzulegen. Beim Storytelling sollte man berücksichtigen, dass jedes Video eine abgeschlossene Geschichte erzählt – die aber auch, auf weitere aufbauend, einen großen Bogen spannen kann. Wer versucht, mit seinem Smartphone Video-Content zu erstellen, wird schnell merken, dass verwackelte, ruckelige Bewegtbilder und Rauschen beim Ton nicht professionell wirken. Eine gute Planung, ein durchdachtes Konzept sowie eine genaue Zielgruppenansprache sind die Garanten für erfolgreiche Videos. > Weitere Infos zu Erklärfilmen

    Nachhaltigkeit bei Produktverpackungen

    Weil nachhaltiges Handeln für viele Verbraucher immer wichtiger wird, gewinnen auch Konzepte für ein „Second Life“ von Verpackungen immer mehr an Bedeutung. Es gilt hierbei, Verpackungen mit zusätzlichen, intelligenten und nachhaltigen Funktionen für die spätere Nutzung zu entwickeln. Beispiele sind Porzellan statt Plastik bei Putzmitteln, Trolleys aus Pappe für Sekt, hochwertige Umverpackungen aus Wellpappe von Kosmetikprodukten usw. Nachhaltig handelnde Menschen erwarten, wenn es um die Gestaltung geht, eher natürliche Pastellfarben, einen handgemacht wirkenden Look und Handlettering. > Verpackungs-Trends

    Die wichtigsten Social Media-Marketing-Trends auf einem Blick

    Bewegung/Animation/Video werden sich weiter durchsetzen und im Newsfeed bevorzugt werden. Live Streaming von Video Content und 360 Grad Videos sind auch zunehmend gefragt. Instagram bietet jetzt auch die Storys-Funktion.

    Gute Platzierung bei Google und Sichtbarkeit bei Facebook wird immer schwieriger: Der unternehmerische Wettbewerb um Reichweite nimmt immer mehr zu, denn man möchte von möglichst vielen Nutzern gefunden werden. Das führt zu höheren Werbekosten. Aber es gibt auch …

    Mehr Möglichkeiten für Werbekunden: Facebook ist der Vorreiter und weitere Plattformen werden nachziehen: Durch Kauf-Buttons auf gesponserten Postings können Produkte von Nutzern schon jetzt direkt gekauft werden. Zudem bieten Instagram und Snapchat Advertisern nun auch erstmals Werbemöglichkeiten – und Snapchat will dafür auch seinen Analytics Bereich verbessern.

    Storytelling ist ein absoluter Trend im Digitalen Marketing, denn Geschichten prägen sich wirksamer in die Köpfe der Menschen ein. Erfahren Sie hier, wie Sie in 8 Schritten fesselnde Ideen für ein einprägsames visuselles Storytelling für Spots, Kampagnen oder Bildkonzepten finden.

    > Weitere Infos zum Social Media-Marketing


    … was bleibt und ….

    Animierte Gifs in den Sozialen NetzwerkenAbbildung zum Trend des Erstellens von animierten Gifs“ width=

    Weil besonders auf Facebook und Instagram immer mehr Bewegung und kleine Daten­mengen gefragt sind, begegnen einem jetzt dort zunehmend animierte Gifs. Sie gibt es schon seit Beginn des Internets. Neu ist jedoch, dass animierte Gifs jetzt nicht nur verwendet werden, um Späße, sondern auch kleine Geschichten zu visuali­sieren. Bei Infografiken lassen sich so z. B. einzelne Aspekte in den Vordergrund rücken oder ein Vorher-Nachher-Effekt darstellen. > Weitere Infos

    Trend zum Handgemachten nutzt einen Crossover von Stilen

    Ob analog oder digital: ein Remix teils gegensätzlicher Techniken, Stile und Materialien, Strukturen und Texturen, Bildern und Illustrationen sowie unterschiedlich verwendeten Schreibwerkzeugen führt zu einer vielschichtigen und abwechslungsreichen Grafik. Im Web, aber noch häufiger bei Publikationen (insbesondere bei Mode- und Lifestyle-Magazinen), findet man zudem Collagen.

    Illustrationen und SurrealismusAbbildung zum Trend von surealen Illustrationen“ width=

    Als Alternative zur digitalen Bildflut bleiben Illustrationen, Zeichnungen und Collagen angesagt – besonders, weil sie einzigartig sind. Vor allem die Collage erlebt eine Renaissance. Dabei werden ver­schiedene Elemente oder Schnipsel, ob digital oder analog auf einem Hintergrundmotiv aufgeklebt. Die Ästhetik kann dabei an den Surrealismus erinnern – und auch mit Fotos lassen sich Traumwelten schaffen und mystisch wirkende Geschichten erzählen.

    Minimalismus, Flat Design und Vektorillustrationen als Gegenbewegung zum Remix-Style

    Man mag sich Fragen, weshalb obwohl auch ein von Hand erzeugter oder collagenartig erscheinender Trend im Grafik-Design gerade „in“ ist, sich aber auch eine flache Typografie und Vektorillustrationen immer noch einer großen Beliebtheit erfreuen.

    Besonders durch das iOS 7-Update angetrieben, wurden Layouts einfacher und zweidimensionaler. Realistisch nachgeahmte (Aqua-)Oberflächen, glänzende Texturen sowie plastische und abgerundete Bedienelemente sind seitdem weitestgehend verschwunden. Großzügige Flächen, Piktogramme und große Überschriften sind darin prägnante Elemente einer geradlinigeren Typografie. Funktionalität und Übersichtlichkeit ist hier gefragt und stellen so eine Gegenbewegung zum Remix-Style dar.

    Weiß als (wiederentdeckte) Farbe

    Ob in Web oder Print – Weiß hat sich über eine längere Zeit hinweg als hauptsächlich genutzte „Farbe“ etabliert – aber es gibt auch einen starken Trend zu mehr Farbe. Qualitäten wie weiße Freiräume, die einen Eindruck von Leichtigkeit erzeugen und im Print schon immer eine Selbstverständlichkeit waren, haben sich auch im Web durchgesetzt.

    Modulare SystemeAbbildung zum Trend modularer Systeme“ width=

    Durch eine zielgerichtete Nutzerorientierung und Performance-Steigerung bei mobilen Geräten, erreicht durch eine extreme Vereinfachung der Bedien­elemente, wird die Bedeutung aufwendiger, emotionaler Desktop-Webseiten weiter abnehmen. Denn schon jetzt werden Websites zu 50 % mit mobilen Geräten besucht!

    Es gilt hier, bei deren Entwicklung von Anfang an ein „atomisches“ Design zu konzipieren, in dem jedes Modul als autarke Einheit funktioniert, aber als Summe ein geschlossenes System ergibt. So lassen sich verschiedene Inhalte und Services, die es zulassen, direkt mit Usern zu kommunizieren oder gar zu lenken und zu belohnen, miteinander verbinden. > Weitere Infos

    Viele Chancen für mehr Benutzerfreundlichkeit im Service Design und durch responsives WebdesignAbbildung zum Trend des responsiven Webdesigns“ width=

    Der Trend zur mobilen Nutzung des Internets ist längst nicht mehr aufzuhalten, da User mit  Smartphones fast immer online sind. Herrschte eine Zeit lang eine Euphorie bei Unternehmen und Medien mit der Entwicklung neuer Apps, hat sich mittlerweile eher eine Ernüchterung breitgemacht. Denn man hat festgestellt, dass immer seltener User neue Apps downloaden und nutzen: Man verwendet die wenigen Apps, die sich beim Massenpublikum durchgesetzt haben. Aber eine intelligente Lösung bietet das responsive Webdesign. Es ermöglicht Anwendern mit jedem verwendeten Endgerät (ob Smartphone, Tablet oder Computer) Websites übersichtlich und benutzerfreundlich zu nutzen. > Weitere Infos

    Parallax Scrolling ermöglicht einen 3D-Effekt beim Scrollen

    Bei dieser Technik bewegen sich bei umfangreichen Websites verschiedene Ebenen beim Scrollen in unterschiedlichen Geschwindigkeiten. Der dabei entstehende 3D-Effekt verleiht der Seite Tiefe. Es ist aber zu befürchten, dass das Parallax Scrolling so oft verwendet wird, dass es schon bald nerven könnte. Wie unterschiedlich Parallax Scrolling umgesetzt werden kann, zeigt folgendes Beispiel: http://poppyspend.britishlegion.org.uk/

    Video Hintergründe als Gegentrend zur flachen Typografie

    Seit HTML5 die technischen Möglichkeiten dazu bietet, dienen auch ruhige Videos als Hintergründe für Websites. Der Grund dafür ist, dass Bewegung einen starken optischen Reiz darstellt und so die Aufmerksamkeit des Betrachters auf sich zieht.

    Entwicklungen bei Schriften

    Die Typografie wird insgesamt aufgeräumter. Geometrische und leichte Sans-Serif-Schriften (Light- und Thin-Fonts), auch angeregt durch den iOS-7-Relaunch, haben sich weiter verbreitet. Großer Beliebtheit erfreut sich jedoch auch das Self-Lettering, also dem handschriftlich Geschriebenen – oder wenn es um die digitalen Schriftfonts geht: Handschriften.

    Man konnte die Arial, Geneva und Times New Roman im Web schon längst nicht mehr sehen. Es war auch kaum nachzuvollziehen, weshalb Unternehmen große Summen für die Verwendung individueller Hausschriften für Printpublikationen ausgaben, aber im Web dann doch Standardschriften einsetzten. Nun haben endlich technisch einfach zu integrierende und zu bezahlende Webfonts Einzug gehalten, die Unternehmen wie Medien die gleiche typografische Finesse wie in den gedruckten Medien bieten und so eine Wiedererkennbarkeit auch der Schriften im Sinne eines einheitlichen Corporate Designs ermöglichen.

    Möchten Sie mehr über Schriftalternativen zu teuren Fonts, Neuerscheinungen, Trends und beliebte Schriften erfahren?
    > Typewolf

    Kaum einer mag sie – doch sind QR-Codes sehr nützlich

    Eigentlich stören die QR-Codes fast in jeder Gestaltung. Doch ist die Technik, mit der man über entsprechende Apps direkt mit dem Smarthone auf Websites gelangt, sehr praktisch. Auch lassen sich direkt Telefonnummern und andere Informationen integrieren und ein mühsames Abtippen ist nicht mehr nötig. Und so haben sich QR-Codes fast explosionsartig vor allem über Magazine, Printwerbung und Werbeplakate verbreitet.

    Abbildung zum Trend der Gestaltung von Infografiken

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    Infografiken machen komplexe Informationen verständlich

    Nicht nur im Wahlkampf dient eine intelligente Datenvisualisierung als Überzeugungsargument. Um aus komplexen Datenmassen anschauliche Infografiken zu entwickeln und zu visualisieren, ist Abstraktionsvermögen, das Fokussieren auf das Wesentliche und interdisziplinäres Denken gefragt. Aber plakative und leicht verständliche Infografiken, die manchmal auch kleine Geschichten erzählen, sind besonders auch in Social Media-Plattformen sehr beliebt. Ein Grund dafür ist, dass sie sich unkompliziert teilen lassen und sich so in kürzester Zeit weit verbreiten können. > Weitere Infos

    (Auch) mehr Infohäppchen im Print

    Was man mehr aus dem Web, Magazinen und von Sachbüchern her kennt, wird jetzt auch für andere Printprodukte übertragen: lange Fließtexte werden aufgelöst, in kleinere Häppchen aufgeteilt und durch Subheadlines gegliedert. Zudem eröffnen Infografiken und -kästen, Marginalien und Bildunterschriften Lesern zusätzliche Textebenen, einen einfacheren Einstieg, Auflockerungen und weitere Informationen.

    Fluid Brands

    Abbildung zum Trend von Fluid Brands

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    Besonders bei großen Unternehmen und Marken liegen starre Erscheinungsbilder nicht mehr im Trend – denn bei einer ständig wandelnden Gesellschaft und Medien mit zahllosen Einflüssen ist mehr Flexibilität gefragt! Ein luftige, lebendige visuelle Sprache mit abwechslungsreichen Interpretationen der Markenelemente ist nötig. Sogar mit dem Logo kann spontaner und individueller umgegangen werden. > Weitere Infos

    Weniger Werbemüll und qualitativ hochwertigere Drucksachen

    Durch den Trend „Qualität statt Masse“ werden gezielt Drucksachen erstellt, die mit einem Plus an Qualität (Volumen, Haptik, Schärfe, Farbraum) und Veredelungen produziert werden.


    … was geht?

    Abgesang von Flash-Animationen

    Das SWF-Format hat ausgedient, seit sich die meisten Funktionen mit HTML5 lösen lassen. Besonders die iOS-User freut das, da Flash-Animationen dort nie lief …

    Möchten Sie mehr über unsere Leistungen im Grafikdesign, Web- und Corporate Design erfahren?

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